Die neue Ausgabe von ZEIT GESCHICHTE
Mythos Stalingrad
Kein anderes militärisches Ringen im Zweiten Weltkrieg wirkt in der Erinnerung so mächtig nach und ist bis heute so legendenträchtig wie die Schlacht an der Wolga. Wie erlebten und erinnern deutsche und sowjetische Soldaten diese Schlacht? Welche Folgen hatte die bis dahin größte Niederlage der Wehrmacht für das NS-Regime? Und welche Rolle spielt Stalingrad in Putins Propaganda?
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Aus dem Inhalt:
Das Auge des Krieges
Hunderte Fotografen im Dienst der Roten Armee sollen die Schlacht von Stalingrad dokumentieren. Zu den wenigen Frauen unter ihnen gehört Natalja Bode. Eine Auswahl ihrer Bilder sehen Sie in der aktuellen Ausgabe.
»Ein Ringen der Giganten«
Im Sommer 1942 will die Wehrmacht bis an die Wolga vorstoßen und die Ölfelder des Kaukasus erobern. Die Rote Armee hat aus ihren Fehlern gelernt und weicht zurück – um in Stalingrad die Entscheidung zu erzwingen.
Heldenlied mit Würgen in der Kehle
Den Sieg verkündet, die Niederlage verschwiegen, die Glaubwürdigkeit verspielt: Wie die deutsche Propaganda an Stalingrad scheitert.
»Wir gegen die ganze Welt«
Nach dem Zerfall der Sowjetunion trauerten Deutsche und Russen gemeinsam an den Gräbern von Wolgograd. Heute ist die Stadt Kulisse für Putins Propagandashow.
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